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Vielen Menschen fühlen sich regelmäßig müde und erschöpft, ohne genau zu wissen warum.

Fühlt man sich schlapp und ausgepowert, obwohl man ausreichend geschlafen und sich nicht überanstrengt hat, dann lohnt es, die Ursachen zu erforschen.

Die folgende Liste umfasst mögliche Auslöser.

Oft sind es Mängel im System, die Erschöpfung verursachen.

Sind die Reserven des Körpers aufgebraucht, reagiert er darauf mit Müdigkeit und Erschöpfung.

Weiß man was genau fehlt, kann man die richtigen Gegenmittel ergreifen!


Achtsamkeit und Gesundheit:

Wer sich krank fühlt und die Behandlung ändern möchte:

Unbedingt vorher mindestens eine achtsame Ärztin, Apothekerin oder Heilpraktikerin um Rat fragen!


Magnesiummangel
Erschöpfung: Ursachen finden und Lösungen erkennen.

Ursachen und Auslöser

Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Anzeichen einer Mangelsituation.

Dann ist es etwa das Gehirn, dem etwas fehlt; und auch die Muskeln können betroffen sein.

Der Körper reagiert auf Mangel mit der Forderung nach einer Ruhepause, um sich zu erholen.

Die Folge davon ist: Man fühlt sich müde und schlapp.

Oft unterschätzt: Flüssigkeitsmangel

Eine der häufigsten Ursachen von Tagesmüdigkeit und körperlicher Schlappheit ist Flüssigkeitsmangel.

Viele Menschen vergessen, über den Tag hinweg ausreichend zu trinken.

Ohne ausreichende Flüssigkeitsaufnahme trocknet der Körper aus.

Das führt unter anderem dazu, dass das Blut dickflüssiger wird und der Blutdruck sinkt.

Dann können die Organe nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen und Energie versorgt werden.

Besonders das Gehirn reagiert hierauf empfindlich.

Als Folge davon fühlt man sich schlapp und ausgepowert.

Wasserflasche Wasser trinken
Tipp: Viel zu trinken, erhöht die Flüssigkeitsmenge im Körper und damit den Blutdruck. Am besten trinkt man klares Wasser.

Oft vergessen: Sauerstoffmangel

Sauerstoff ist die Energiequelle Nummer eins des Körpers.

Sauerstoffmangel im Gehirn führt sofort zu Müdigkeit und Konzentrationsstörungen.

Denn wird das Gehirn nicht ausreichend mit Energie versorgt, schaltet es auf Alarm.

Man beginnt zu gähnen und dabei tief durchzuatmen.

Außerdem signalisiert das Gehirn dem Körper zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen.

Denn auch Verspannungen führen dazu, dass die Atmung und die Blutzirkulation nicht optimal funktionieren.

Müdigkeit ist oft ein Zeichen, dass der Körper sich entspannen möchte, weil sich zu viel Anspannung angestaut hat.

Die Ursachen von Verspannungen sind vielfältig. Häufig sind es Bewegungsmangel oder einseitige Belastungen der Muskeln durch Fehlhaltungen.

Falsches Sitzen oder Stehen kann zu Verspannungen führen und verbraucht viel unnötige Energie.

Viele Menschen verbringen immer mehr Stunden sitzend und kommen nur selten auf die empfohlenen 10.000 Schritte pro Tag.

Joggen Schwitzen Schweiß Sport
Durch Bewegung lösen sich Verspannungen.

Dies sind vielleicht die häufigsten Gründe für Sauerstoffmangel, doch die Ursachen von Müdigkeit und Erschöpfung sind noch vielschichtiger.

Daher ist es wichtig, gesund und gerade zu sitzen, regelmäßig aufzustehen und sich genügend zu bewegen.

Stress: Mangel an Erholung

Körper und Geist werden immer häufiger zu Höchstleistungen getrieben.

Überanstrengung und Stress sind an der Tagesordnung.

Folglich kommt es ständig zur Überlastung des Systems.

Erholung und Ruhepausen gönnt man sich zu selten und dem Körper wird selten Zeit gelassen, sich zu regenerieren.

Auch dann dienen Müdigkeit und Erschöpfung als Schutzmechanismus, um den Körper vor Entkräftung und einem Zusammenbruch zu schützen.

Weitere Ursachen und Gegenmittel

Auch folgende Punkte spielen eine Rolle:

  • Schlafqualität
  • Ernährung
  • Innere Uhr
  • Witterung
  • Jahreszeit
  • Krankheiten
  • Medikamente
  • Psychologische Auslöser

Kennt man die genauen Auslöser von Müdigkeit, erschließt sich auch sogleich, was dagegen getan werden kann.

Daher hier noch detailliertere Informationen über mögliche Ursachen von Müdigkeit und Abgeschlagenheit.

Es gibt viele Auslöser für Abgeschlagenheit und Erschöpfung.

Mangelnde Schlafqualität

Es ist eine Binsenweisheit, dass wer zu wenig schläft, müde ist.

Doch es ist nicht nur die Dauer, sondern vor allem auch die Qualität des Schlafs, die eine Rolle spielt.

Auch die Umstände des Tages spielen eine Rolle und sorgen dafür, dass man mal mehr und mal weniger Schlaf benötigt.

Wer regelmäßig meditiert, braucht weniger Schlaf.

Einige gehen davon aus, dass eine Stunde Meditation rund zwei Stunden Schlaf ersetzt.

Mönche und Nonnen, die viel meditieren, brauchen oft nur noch vier bis fünf Stunden Schlaf.

In der Wissenschaft herrscht bisher noch keine Einigkeit darüber, warum der Mensch überhaupt schläft und wie viel Schlaf er genau braucht.

Die allgemeine Annahme ist, dass der Mensch rund sechs bis acht Stunden Schlaf braucht. Weniger als fünf und mehr als neun Stunden sollen auf Dauer gesundheitsschädlich sein.

Powernapping im Auto
Es ist bisher nicht eindeutig geklärt, warum der Mensch schläft.

Die Schlafforschung steht immer noch am Anfang und diese Empfehlungen sind nur ein Richtwert. Sie sind noch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Denn einige Menschen brauchen nur vier Stunden Schlaf und gehen damit fit durch den Tag.

Andere brauchen neun Stunden und sind trotzdem nicht richtig ausgeruht.

Wieder andere behaupten, mit sechsmal 20 Minuten pro Tag auszukommen (Uberman-Rhythmus).

Bekannt ist, dass immer mehr Menschen an Schlafstörungen leiden. Sie können oft nicht einschlafen und wachen nachts häufig auf.

Das führt dazu, dass man sich morgens und tagsüber müde und schlapp fühlt.

Ist die Qualität des Schlafs langfristig gestört, kann es zu chronischem Schlafmangel kommen.

Chronischer Schlafmangel führt dann dazu, dass man sich fast ständig erschöpft fühlt (Chronic Fatigue Syndrome).

Risikogruppen

Wer ein Leben gegen den natürlichen Rhythmus führt, schnarcht oder unter Schlafapnoe leidet, schläft selten gut und ausreichend.

Eine weitere Risikogruppe sind junge Eltern. Sie werden oft nachts geweckt und dann entstehen dunkle Ringe unter ihren Augen.

Aber auch die Ernährung hat einen Einfluss auf die Schlafqualität.

Wer abends noch schwer isst, der lastet dem Körper viel Arbeit auf. Darunter leidet dann die Qualität der nächtlichen Erholung.

Daher wird empfohlen, mindestens vier Stunden vor dem Schlafen nicht mehr schwer zu essen und koffeinhaltige Lebensmittel zu konsumieren.

Ungünstige Ernährungsmuster

Eine unausgewogene Ernährung führt zu Blutarmut.

Wird der Körper nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt, folgen Müdigkeit und Erschöpfung.

Durch einseitige Ernährung sind Mineralstoff- und Vitaminmängel weitverbreitet.

Doch nicht immer ist die Ernährung allein verantwortlich, wenn Nährstoffe fehlen.

Mehr zu möglichen Ursachen für Nährstoffmängel hier:

Auch die Art und Weise wie man isst, kann müde machen.

Typisch ist das Phänomen der Über- und Unterzuckerung.

Wenn man schnell verfügbare Kohlenhydrate isst (z. B. Zucker, Weißbrot), schwankt der Zuckerspiegel im Blut stark.

Zunächst erhält der Körper durch den Zucker einen Energieschub. Doch der verkehrt sich danach oft ins Gegenteil und man fällt in ein Energieloch.

Hinzu kommt, dass sich viele Menschen unregelmäßig ernähren.

Folglich kann der Körper sich nicht darauf einstellen, was sich ebenfalls ungünstig auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

Grapefruit
Tipp: Stoffe in der Grapefruit verbessern den Zuckerstoffwechsel.

Auch der Genuss von fettigen und kalorienreichen Speisen macht müde, wenn man zu viel davon isst.

Dann wandert viel Blut in den Verdauungstrakt und für das Gehirn bleibt nicht mehr genug übrig.

Eine Folge ist das sogenannte „Schnitzelkoma“.

Zur gesunden Ernährung gehört auch die Wahl der Getränke.

Es gibt Getränke, die wach machen, aber auch solche, die müde machen.

Außerdem ist es wichtig, genug zu trinken und gesund und munter zu sein.

Menschen, die zu wenig trinken, fühlen sich schnell schlapp und müde.

Über den gesamten Tag hinweg sollte regelmäßig genügend getrunken werden; doch nicht zu viel auf einmal.

Das beste unter allen Getränken ist klares Wasser.

Hippokrates hat zudem schon vor 2000 Jahren darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, sich nicht zu überessen.

Bemühung, die Gesundheit zu erhalten: Nicht bis zur Sättigung essen, sich vor Anstrengung nicht scheuen!

Zu viel zu essen macht nicht nur müde und schlapp, sondern ist auch schädlich für die Gesundheit ganz allgemein.

Hier ein paar Tipps zu Hausmittel gegen Müdigkeit und Erschöpfung.

Verstellte innere Uhr

Auch hier ist die Forschung noch am Anfang.

Doch es gibt eindeutige Anzeichen dafür, dass der Körper in einem sogenannten Biorhythmus getaktet ist.

Phasen der Aktivität und der Ruhe wechseln sich dabei ab.

Daraus entstehen dann Wach- und Schlafzyklen; und auch über den Tag hinweg schwanken Energielevel und Leistungsfähigkeit.

Das zeigt sich daran, dass die meisten Menschen morgens leistungsfähiger sind als am Nachmittag.

Denn nach dem Mittag sacken viele in ein Tief, aus dem sie nur schwer wieder herauskommen.

Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich über den Tag hinweg 70-minütige Phasen der Aktivität mit 20-minütigen Ruhephasen abwechseln.

In Aktivitätsphasen soll man leistungsfähiger sein und in Ruhephasen leichter entspannen können.

Beobachtet man seinen Körper genau, kann man versuchen, sich diesen Rhythmus zunutze zu machen.

Dann kann man zum Beispiel, Mahlzeiten während Aktivitätsphasen beenden und dadurch einem Mittagstief entgegenwirken.

Ein Mittel gegen Mittagsmüdigkeit ist auch ein kurzer Mittagsschlaf: der Powernap.

Mangel an Sauerstoff im Gehirn

Das Gehirn verbraucht rund 20 bis 30 Prozent der Körperenergie.

Es läuft die ganze Zeit auf Hochtouren und braucht daher viel Energie, die es aus Sauerstoff gewinnt.

Sinkt die Sauerstoffkonzentration im Blut, dann leitet das Gehirn eine Ruhephase ein.

Damit versucht es, eine ausreichende Versorgung wiederherzustellen.

Sonne macht froh
Wer regelmäßig für frische Luft sorgt und so die Versorgung mit Sauerstoff sicherstellt, beugt Müdigkeit vor.

Um für genug Sauerstoff zu sorgen, ist eine gute Atmung besonders wichtig.

Tiefe, entspannte Atemzüge machen fit; flache Atmung führt schnell zu Erschöpfung.

Es gibt sogar gewisse Atemübungen, die fit und wach machen.

Auch die Qualität der Raumluft ist nicht zu unterschätzen.

Wer sich in schlecht gelüfteten Räumen aufhält, wird schneller müde.

Stress und Überforderung

Überanstrengung führt auf Dauer zu Erschöpfung und Abgeschlagenheit.

Das ist ein ganz normaler Effekt und wer dem Körper keine Zeit zum Erholen gönnt, wird irgendwann zusammenbrechen.

Das Gleiche gilt genauso für den Geist; denn auch das Gehirn kann sich überanstrengen.

Stress führt im Körper zu einer ganzen Reihe von Hormonausschüttungen, die negative Folgen nach sich ziehen.

Auf Dauer macht Stress daher nicht nur müde, sondern auch krank.

Burn-out ist eine Symptomatik, die immer häufiger auftritt.

Nervosität Angst
Wenn die Gedanken erschöpfen, kann es helfen, Gewohnheiten zu ändern. Nachrichten-Fasten kann Stress und Angst reduzieren.

Auch Mitmenschen und Nachrichten können den Geist anstrengen:

Dies sind sogenannte Energieräuber, von denen man sich besser möglichst fernhält.

Denn negative Gefühle und Nachrichten können den Geist belasten und niederdrücken.

Ist man empfänglich für diese Schwingungen, ist es wichtig, sich dagegen zu schützen.

Nicht nur die täglichen News können einen buchstäblich herunterziehen.

Doch wenn man sich diesen Energien nicht entziehen kann, können Entspannungsübungen hilfreich sein.

Insbesondere eine Kopfmassage kann helfen, negative Gedanken und Gefühle loszulassen und so für frische Kraft sorgen.

Kopfmassage liegend
Massagen können Wunder wirken. Mit Selbstmassagen kann man seinem Körper schnell etwas Gutes tun.

Mangel an Bewegung

Fehlt es dem Körper an Bewegung, ist er schneller erschöpft und schlapp.

Wird er hingegen regelmäßig bewegt, stärkt und aktiviert das auf den Kreislauf.

Besonders Ausdauersport macht den Kreislauf fit.

Wird der Körper nur selten belastet, wird er langsam immer schwächer.

Bewegungsmangel ist außerdem eine häufige Ursache für schlechten Schlaf.

Waldweg Allee
Ein Spaziergang in der Natur entspannt und stärkt die Nerven.

Mangel an (Tages-) Licht

Fällt Licht in die Augen und auf die Netzhaut, wird die Produktion des körpereigenen Müdemachers Melatonin gehemmt.

Gleichzeitig fördert helles Licht die Produktion von Serotonin – einem körpereigenen Wachmacher.

Serotonin ist gleichzeitig auch noch ein Glückshormon.

Daher macht Licht nicht nur wach, sondern auch glücklich!

Künstliches Licht ist deutlich schwächer als Sonnenlicht und kann daher den Blick in den Himmel nicht ersetzen.

Deshalb wird man schneller müde, wenn man sich nur wenig im Tageslicht aufhält.

Dies ist ein Grund dafür, dass man sich im Winter oft müder und schlapper fühlt.

Entgegensteuern kann man, indem man öfter nach draußen geht und direkt in den Tageshimmel blickt.

Selbst an einem bedeckten Wintertag ist der Himmel noch bis zu zehnmal heller als normales künstliches Licht.

Im Sommer ist der Himmel sogar rund 300-mal heller als normale Innenbeleuchtung.

Sonne Himmel macht wach
Tipp: Ein Blick in den Tageshimmel macht wach und glücklich.

Im Winter können auch strahlend helle Tageslichtlampen oder Lichtbrillen eine Hilfe sein.

Lichttherapie wird im Winter auch gegen Lichtmangel-Depressionen eingesetzt.

Die Kosten dafür übernehmen teilweise die Krankenkassen.

Niedriger Blutdruck

Wer einen hohen Blutdruck hat, fühlt sich selten schlapp und müde; doch auch das Einschlafen fällt dann schwerer.

Das Gegenteil gilt für Menschen mit einem niedrigen Blutdruck.

Denn niedriger Blutdruck lässt den Körper morgens nicht in Gang kommen und tagsüber kommt es schneller zu Erschöpfungszuständen.

Zum Beispiel nach dem Essen verstärkt niedriger Blutdruck die Mittagsmüdigkeit.

Die Leistungskurve sinkt dann noch tiefer in den Keller.

Niedriger Blutdruck Müdigkeit Erschöpfung
Der Blutdruck hat einen Einfluss auf die Leistungskraft.

Bei niedrigem Blutdruck helfen etwa Trockenbürstenmassagen gut.

Medikamente, die müde machen

Müdigkeit gehört bei einigen Medikamenten zu den Nebenwirkungen.

Dazu zählen zum Beispiel:

  • Blutdrucksenker
  • Psychopharmaka
  • Diuretika
  • Herzmittel
  • Parkinsonmedikamente
Medikamente
Medikamente können müde machen. Vermutet man einen Zusammenhang, unbedingt mit der behandelnden Ärztin oder der Apothekerin des Vertrauens sprechen.

Welche Mittel außerdem müde machen können, erfährt man hier: Medikamente, die müde machen

Die Witterung

Wetterumschwünge haben eindeutig einen Effekt und können müde machen.

Besonders rasche Temperaturwechsel stellen für den Körper eine Belastung dar und führen zu Ermattung und Müdigkeit.

Ein typisches Beispiel hierfür ist die Frühjahrsmüdigkeit.

Petersilie
Frühjahrsmüdigkeit kann man mit natürlichen Wachmachern begegnen.

Auch Wetterextreme machen müde:

Hitze und knallige Sonne genauso wie Kälte und Unterkühlung.

Hormonelle Umstellungen

Hormone steuern die Empfindungen und auch das Müdigkeitsempfinden.

Viele Vorgänge sind bereits erforscht, doch noch immer liegt vieles im Dunkeln.

Dass Melatonin müde macht, ist bereits eindeutig belegt.

Ebenso wird immer deutlicher, wie groß der Einfluss von Serotonin auf das Wachsein ist.

Gehirngesundheit
Hormone haben einen großen Einfluss auf das Müdigkeitsempfinden.

Doch die Forschung über den Einfluss von Hormonen auf das Empfinden von Wachheit und Müdigkeit steht noch am Anfang.

Müdigkeit tritt nämlich auch im Rahmen von hormonellen Umstellungen im Körper auf:

  • Wachstumsphasen
  • Wechseljahre
  • Prämenstruelles Syndrom

Doch das wieso und warum ist noch weitgehend ungeklärt.

Manchmal kann dann auch Akupressur gegen Müdigkeit helfen.

Psychologische Auslöser

Auch die Psyche hat einen Einfluss.

Gedanken können wach machen, aber auch niederschlagend sein.

Hier gilt es den eigenen Geist gut zu beobachten und zu erkennen, welche Gedanken hier ganz persönlich eine Rolle spielen.

Bereits in alten Texten über Müdigkeit bei der Meditation finden sich Hinweise darauf, dass es oft Gedanken und Gefühle sind, die müde machen.

Daher kann es bei einsetzender Müdigkeit hilfreich sein, gezielt an etwas anderes zu denken, was vielleicht er positive Energie versprüht und wach macht.

Mehr zum Thema hier: Gedanken, die wach machen

Krankheit als Hintergrund

Letztlich kann Müdigkeit und Erschöpfung auch durch Krankheiten ausgelöst werden.

Es ist ganz normal, dass der Körper, wenn er krank ist, auch schlapp und müde ist.

Fühlt man sich krank, ist es wichtig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Blutdruck messen
Es ist wichtig, gute ärztliche Beratung zu finden.

Besonders wenn es ein Dauerzustand ist und auch ausreichend Schlaf nicht zur Besserung führt, ist es wichtig ärztlichen Rat einzuholen.

Dann sollte auch durch Bluttests geklärt werden, ob eventuell ein Nährstoffmangel vorliegt.

Müdigkeit – Was tun?

Hier geht es zu einer Liste mit Tipps und Tricks, die akut und auch auf lange Sicht helfen, fitter und gesünder durchs Leben zu gehen:

Natürliche Mittel gegen Müdigkeit und Erschöpfung


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